Sie haben nicht nur zur gleichen Zeit in Leipzig studiert, sie stellen auch nach Jahren gern miteinander aus. Jenseits der freundschaftlichen Bande könnte es auch daran liegen, dass die Forderung nach sozialer Verbindlichkeit der Kunst Vorrang genießt, was häufig genug die Festlegung auf gegenständliche Ausdrucksformen nach sich zieht. Diesbezüglich haben sich beide von mehr oder weniger gepushten Trends nicht irritieren lassen. Sie sind, unterschiedlich intensiv, bestrebt, die eigentlichen Themen und Inhalte unserer Zeit in einen kunstgeschichtlichen Kontext zu stellen, sich urtümliche Ausdruckskraft und ikonografische Muster dienstbar zu machen, um zeitlose Probleme zwischen Mensch und Gesellschaft mit einer gewissen Hintergründigkeit - und den Kontrast zwischen informativer Traumwelt und gelegentlich haarsträubender Wirklichkeit sichtbar zu machen.
Auf ganz unterschiedliche Art und Weise vermischen Detlef Lieffertz und Matthias Steier Ereignisse naturräumlicher, sozialräumlicher und seelenräumlicher Herkunft zu einer einzigen großen metaphysischen Realität, in der gedankenlose Imitation des Sichtbaren keinen Platz hat. Sowohl bei Lieffertz als auch bei Steier ist Malen noch immer die beste Option, gesellschaftliche Codes zu knacken und zwischen Selbstwahrnehmung und gesellschaftlicher Analyse subjektive Zeiterfahrungen in Anschlag zu bringen. Es überrascht nicht, dass es mit Dr. Schnabel ein Bild aus dem Jahr 2022 gibt, in dem Corona hinter einer mittelalterlichen Pest-Maske lauert. In die Lieffertzsche Komposition hat Steier ein akkurates Porträt seines Malerfreundes integriert, flankiert von dem die Krise überwindenden Pierrot Steierscher Prägung auf der Hutkrempe. Über die künstlerischen Qualitäten hinausweisend, haben beide Künstler mit diesem ersten gemeinsamen, nicht ganz ernst gemeinten Bild, es in der akribischen Analyse der Absurdität unserer Welt zur Meisterschaft gebracht. So nimmt es nicht wunder, dass eine Exkursion, eine Erkundungsfahrt in den gelegentlich von rätselhaften Wesen bevölkerten Bilderkosmos der beiden unversehens bei uns selbst endet und unser Weltverständnis in Frage stellt.
Der fortgesetzte Schlagabtausch mit der Vergangenheit und die ironischen Seitenhiebe auf die Gegenwart bringen indes gleichnishafte Bilder hervor, die im Zusammenspiel von alter und neuer Kunst dem Erkenntniszuwachs dienlich sind, zumal beide die direkte Ansprache der Betrachter und den hintergründigen Witz als gleichberechtigte bildnerische Methode begreifen.
Matthias Steier: Von einer überschaubaren abstrakten Phase angesehen, kann man bei Matthias Steier von einem Treuebekenntnis zur figurativen Malerei sprechen, in der er den Gegenstand zwischen Tragik und Komik, zwischen Grauen und Lachen, lustvoll auferstehen lässt. In seinem Refugium am Neuzeller Weg, umgeben von lauter Medizinern, entwickelte er, gefeit gegen alle Versuchungen, durch allmähliche Verfeinerung der Handschrift eine kultivierte Malerei, für die er spezielle spirituelle Bildformen erfindet. Mittels makelloser malerischer Präzision und zeichnerische Schärfe hat er ein Arsenal geradezu geisterhafter Artefakte geschaffen, die er in phantastische Bildfindungen überträgt. Steier lässt sowohl seinen kühlen Humor als auch seinen spielerischen Ernst in die gleichermaßen vertraut und irritierend wirkenden Figurationen eingehen. Was Steier zeigt, sind zeitgenössische Bilder, in denen er mit den Anregern spielerisch umgeht und auf seine Weise einen Kommentar zur Gegenwart in seinem politischen und gesellschaftlichen Umfeld abgibt. Die ironischen Repliken und Rückverweise in Richtung Neue Sachlichkeit und den Magischen Realismus sowie surrealistische Tendenzen, sind für ihn ebenso gültige Formen des Aneignens von Wirklichkeit, wie das vom Verstand beherrschte Denken und Fühlen. Denn um nicht weniger geht es Steier: Die Kontrolle der Vernunft walten zu lassen, ganz gleich, wie phantastisch die Inhalte sein mögen, und welche Verfremdungseffekte die magisch phantastischen Schleier, ob nun in Spanien oder in Eisenhüttenstadt, sich über dem Geschehen ausbreiten. Ohnehin verweigern sich die häufig genug surrealistischen Szenen fast immer der rationalen Entschlüsselung. Je mehr man als Betrachter in den verrätselten Landschaften und Erlebnisarchitekturen mit ihren scheinbar hinein-collagierten Figuren zu erkennen meint, desto mehr entziehen sich die Motive der Ratio des nach Erklärung suchenden Verstandes.
Wie also erklärt man sich das Selbstbildnis mit Schwan und Handballerin vor der wassersprühenden Schleuse 100 an der Regnitz in Bamberg? Richtig, als einen Ausflug ins Unterbewusstsein, eine Einkehr in die geheimnisvollen Seiten menschlichen Daseins, wobei die alltäglichen Dinge sich jenseits konventioneller Sehweisen und der Provokation des Zufälligen zu rätselhafte Mythologien aus magischen Dingkonstellationen und Traumelementen verbinden. Und was hat es mit Adam und Eva auf sich, die sich, ihre Nacktheit entdeckend, im Baum der Erkenntnis vor dem Paparazzo verstecken? Einladend grüßt abgelegt als corpus delicti, der angebissene Apfel als Empfehlung, es bei der Interpretation mal wieder mit dem eigenen Denken zu versuchen.
Und weil Steier ein hart arbeitender Perfektionist ist, der in jedem seiner Werke nach Vollkommenheit strebt, der den Menschen nicht nur durch penibel korrekte Darstellung von Körper und Seele auf die Leinwand bringt, sondern ihn im Rausch seiner Schöpferkraft wie im Elend seiner Kreatürlichkeit zeigt, hat selbst viel Vergnügen daran, uns auf den Pfad der Erkenntnis zu locken. Und welche Figur wäre als Träger hierfür geeigneter, als Don Quichote, Miguel Cervantes berühmter Antiheld. Mit wilder Vorstellungskraft kämpft dieser tragisch-traurige Ritter und vernarrte Idealist gegen die banale Wirklichkeit, vergeblich korrigiert von seinem meist salomonisch urteilenden Sancho Pansa, dem alter ego des Künstlers? Hier spielt der Film Volver - Rückkehr (zu den Wurzeln), des spanischen Regisseurs Pedro Almodovars Caballero, eines Meisters wilder Melodramen voller Unschuld, Begierde, Betrug, Mord und Totschlag hinein. Wie im Film ist Steiers Darstellung voller subjektiver Metaphern, mit denen er jenseits des allgegenwärtigen virtuellen Panoptikums eine imaginativ wirkende Realität erschafft, in der Macht und Gewalt, Leben und Tod, zu gleichen Teilen mitspielen. Man muss sich, wie in nahezu alle Bilder Steiers, einleben, sich hinein vertiefen, um den Trugschlüssen unserer Wahrnehmung auf die Spur zu kommen.
Apropos Trugschlüsse! Sie sind ein probates Mittel, auf kürzestem Weg von Matthias Steier zu Detlef Lieffertz und seiner farbintensiven Existenzmalerei zu kommen. Liefferts hat eine ganz individuelle Bildsprache entwickelt, die in ironisch-parodistischer Weise Normen und alltägliche Wirklichkeiten in Frage stellt. Mit Vorliebe reproduziert er komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge und psychosoziale Vorgänge, die er in provozierender Manier an unser aller Bewusstsein richtet. Vexierbilder, die im weit gefassten Aktionsrahmen ihren Platz behaupten und in denen gesellschaftliche Tabus ihre Gültigkeit verlieren. In einen Satz gepackt: Und weil sein großes Thema die Hybris und das Drama des Menschseins in Raum und Zeit der Geschichte ist, entwickelt er in diesen Bildern eine subversive Kraft, die uns in die Lage versetzt, unser Denken von eingefahrenen gesellschaftlichen Zwängen zu befreien. Das geschieht nicht in einem erzählerischen Zusammenhang, sondern durch Visualisierung von Gedanken, auch Erinnerungen, die als fragmentarische Momente im Meer der Farben aufleuchten.
Sein umfangreiches Motiv-und Figurenrepertoire schöpft der Maler aus einem Bildfundus, der von Marylin Monroe bis zur Fotografie seines Vaters, von Kain und Abel bis zum Holländer-Michel aus dem Märchen DAS KALTE HERZ reicht. Häufiger noch hebt er seine Figuren durch Typisierung und Stilisierung ins Überindividuelle, Allgemeine, Zeitlose, wobei er sie mit deutlichen Konturen eingrenzt und auf der Malfläche voneinander absetzt. Erweitert um grafische Symbole und strukturelle Raster verbinden sich die Ereignisbilder eines Analytikers, der, aus dem wirklichen Leben und der Kunstgeschichte schöpfend, ein wohlüberlegtes Kunstuniversum schafft, in dem genügend Raum für Botschaften bleibt, die einer eigenen Grammatik folgen. Hieran wird deutlich, dass die künstlerische Intention von Lieffertz in der Kombination unterschiedlicher malerischer Mittel und Ausdrucksformen gründet, wobei er die verschiedenen Ausgangsmaterialien, dank Tintenstrahldrucker und Bildschirm, so zusammensetzt, dass ein homogener Bildeindruck entsteht. Die ganze Fülle des Lebens, soziale und politische Aspekte, erfahren durch die Vielfalt der Techniken, mehr noch mit der Durchmischung von Grafik, Malerei, Collage und Drucktechnik ihren unverwechselbaren Ausdruck.
Doch nicht alles ist geplant. Manche der mit DaDa-Gesten durchsetzten Manifestationen, die sich unter seinen Händen zu subversiven politischen Collagen entwickeln, entstehen aus aktuellem Anlass oder aus momentanen Obsessionen, die zum Bild gewandelt, mit minimalen Mitteln maximal zu intervenieren wissen. Dem kommt seine Leidenschaft, sich maltechnisch auf immer neue Experimente einzulassen, sehr entgegen. So steht seit 2011 die Digigraphie, eine kombinierte Drucktechnik, bei der neben der Malerei auch Scanner, Computer und Drucker zum Einsatz kommen, mit dem Ziel, die Grenzen zwischen verschiedenen Medien zu verwischen, um sie anschließend innovativ miteinander zu kombinieren. Dabei recycelt der Experimentierfreudige kunsthistorische Vorbilder, darunter die kraftvollen vitalen Akte des niederländischen Manieristen Hendrick Goltzius - die er als Versatzstücke vor dem Scannen im Bildraum organisiert, um sie nach der Begutachtung am Bildschirm und nach dem Ausdruck mit malerischen Aktionen zu kommentieren und in neue zeitlose Szenen einzubauen.
Es ist nicht leicht, nachzuvollziehen, wie diese emotional und visuell ausdrucksstarken Bilder die persönlichen Intentionen des Künstlers preisgeben oder nachempfinden lassen. Das erweist sich bei der an kunsthistorischen Vorbildern orientierten Version der "Jahreszeiten" noch als verhältnismäßig leicht, weil die allegorischen, mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten befassten Personifikationen, die Abfolge von Frühling, Sommer, Herbst und Winter und damit den immerwährenden Kreislauf der Natur und das Vergehen der Zeit symbolisieren. Und weil sie in der Kunstgeschichte auch für die vier Lebensalter des Menschen gelten, schließt sich für den Laudator das zweiteilige Bild des Vaters von 2021 direkt an, ein mit Pinsel und der Airbrush-Technik überarbeitete Digigraphie, in der Lieffertz seine Erinnerungen reflektiert und simultan ins Bild setzt. Links erscheinen die Jugend-und Mannesjahre der Vaterfigur als Künstler und Bohemien, rechts nehmen die verschiedenen Altersstufen Gestalt an. Die grafischen Überzeichnungen kommentieren dabei die gebrechliche Gestalt des alten Mannes auf der Fotografie und rufen noch einmal frühere Lebensstadien in Erinnerung. Die Bildsprache ist auf Chiffren reduziert, die gegenständlich und klar konturiert, erkennbar bleiben und die ihrem Sinngehalt zufolge für die Vergänglichkeit des Lebens stehen, dessen Endlichkeit der Totenschädel als Vanitas-Motiv unterstreicht. Vielleicht ist es kein so gutes Zeichen, mit dem Verweis auf den Totenschädel die Ausführungen zu beenden. Ich tue es trotzdem, denn in beider Künstler Werk liegt die Aufforderung an die Betrachter, in einen kommunikativen Prozess einzutreten - und dem will ich nicht länger im Weg stehen.
Laudatio zur Ausstellung von Detlef Lieffertz und Matthias Steier im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt am 10. September 2022, Herbert Schirmer
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Acryl auf Hartfaserpappe
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mit H.J. Böhme und M. Küster
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Einführung der Digigraphie im Atelier unterm Dach - der Künstler Detlef Lieffertz
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2022 - Austellung Stadtgalerie Ahrweiler - Weißer Turm
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Mit H.J. Böhme und M. Küster
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Teil meines Diploms an der HGB
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Mit Horst Gröschel
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Lichthof 2
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Acryl auf Hartfaserpappe
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In der Hochschule für Grafik und Buchkunst
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Acry auf Hartfaser, 100x200 cm
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Acryl auf Hartfaserpappe 126x190cm
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In der Hochschule für Grafik und Buchkunst.
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Acryl auf Hartfaserpappe, 115x127cm
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Plakat zur Ausstellung
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Mischtechnik auf Leinwand
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand
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Austellungsplakat
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Mischtechnik auf Leinwand, 100x200 cm
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Auf dem Sachsenplatz, Reichsstraße - Ecke Brühl
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Medieninstallatioin Schnittstelle
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Lichthof, Freirauminstallation - Feld Der Ehre
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Plakat der Eröffnung Daueraustellung-Grassimuseum Teil 1, Antike/Historismus
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, im Privatbesitz
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Spätantike bis Mittelalter
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 90x60 cm
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Piranesi-Saal
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Digigraphie auf Bütten 70x60cm
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2020, Mischtechnik auf Leinwand
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Maiolica-Saal
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x90 cm
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Rundgang 2: Asiatische Kunst, Impuls für Europa - Eingang
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Mischtechik, Öl auf Leinwand, 90x60 cm
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Rundgang 2: Asiatische Kunst, Impuls für Europa - Japan
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90cm
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Kunst ab 1900
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Bauhaus Abteilung,
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Kunst ab 1945
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Digigraphie auf Bütten, nach M. Klinger 157x111 cm
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Eingangsbereich
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 820x500
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Einrichtungsbeispiel 1
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 1400x800
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Einrichtungsbeispiel 2
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 1400x800
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Einrichtungsbeispiel 3
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x90 cm
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Plakat
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Roter Saal
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Goldsaal
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 135x90 cm
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2020 - Plakat zur Ausstellung im Weißen Haus in Markleeberg
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Zu Georg Spalatin - Freiheit und Glaube
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x110cm
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Mischtechnik auf Leinwand 125x90
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Mischtechnik auf Leinwand 109x85
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