Prof. Johannes Heisig - Für Detlef Lieffertz, 16. Juli 2009
Lieber Detlef,
ist es ein Zufall, dass Du Deinen 60. feiern wirst zwischen Thourmalet und Mont Ventoux? Ich will nicht der Gleichniswut der Sportreporter verfallen, doch die Geschichte vom seine Stars verfluchenden DDR-Nationaltrainer ("Da braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn Ihr so blöd seid, den Lieffertz in's Ziel zu schleppen!") beeindruckt mich immer wieder und soll dann doch hier vorangestellt werden und in's Licht des besonderen Anlasses. Es ist immerhin auch ein Stein im Mosaik, und wenn man sich der Person Detlef Lieffertz nähert, bekommt man es mit Farben zu tun, im direkten wie im metaphorischen Sinne.
Meine Damen und Herren,
Detlef hat mich gebeten, nicht allzu sehr abzuschweifen in die Schilderungen seiner radianten Wirkung als Kulturträger dieser Stadt. Ich solle, meinte er vorsichtig, meine Bemühungen hier möglichst fokussieren auf seine bildnerische Arbeit. Doch was bedeutet das? Meint es die Bilder dieser Ausstellung? Ich will ja redlich versuchen, ihnen einigermaßen gerecht zu werden. Den Maler Lieffertz aber kann ich nur skizzieren als eine Erscheinungsform des Ästheten Lieffertz.
Das liegt einerseits an meinem ganz persönlichen Blick auf ihn, der natürlich ein vergleichender sein muss, vergleichend meinen und seinen Ansatz. Ich bin familiär Maler in der dritten Generation. Mich prägt eine Sichtweise, die in der deutschen Tradition der Figurenmalerei wurzelt. Um es noch präziser zu sagen: es ist eine eng an der erzählten Bildgeschichte orientierte und organisierte Bildnerei, die sich von Grünewald, Menzel, Liebermann, Beckmann, Dix herleitet. Das meint: alles, was man bildnerisch zu geben hat, findet innerhalb der vier Ecken einer Tafel oder Leinwand statt. Fremd ist das mediterrane Spielen mit dem Material, das das Genie eines Picasso kitzelt. Dem sind antike Stoffe der Anlass, ein Feuerwerk der Stile und Ausdrucksweisen abzubrennen und alles, was seinen Weg kreuzt, mit dem Zauberstab seines Talents zu verwandeln. Erinnert man sich an das Frankreich der fünfziger, sechziger Jahre, so ist Picasso nicht nur irgendein berühmter Maler, sondern prägt das gesamte Formempfinden seiner Zeit oder, dialektisch richtiger, er ist ihr kongenialster optischer Ausdruck. Noch heute nennt Citroen eine Modellreihe nach ihm - kann man sich einen BMW "Beckmann" vorstellen?
Der kleine Exkurs soll die Faszination beschreiben, die ich empfinde in der Begegnung mit Detlef und seiner Arbeit. Hier ist etwas, das mir nicht leicht zugänglich ist: eine integrale Art zu sehen. Der dazu gehörige Bildbegriff meint über die Tafel an der Wand hinaus ganz generell das geformte Zeugnis des Augensinnes und weist auf die etymologische Verwandtschaft des Wortes Bild mit einem Wort wie Bildung. Wer das Heim von Hella und Detlef in Beedeln kennt, weiß vermutlich, was ich meine. Detlefs Talent hebt sich mit dieser Eigenart des Durchdringens seiner Umwelt deutlich heraus aus dem Chorus der Leipziger Maler. Die "Leipziger Schule" nämlich, meint man nun die aktuellen Stars oder die Generation meines Vaters und deren Nachfolger, sind allesamt Jünger jenes deutsch-nordischen Bildverständnisses, von dem ich sprach und dem auch ich verpflichtet bin. Dass Detlef Lieffertz sich da nirgendwo recht einordnen lässt, ist, wo es um's Einordnen geht, in der publizistischen Aufarbeitung der Leipziger Szene etwa, ein Nachteil im Sinne der öffentlichen Wahrnehmung. Es mag ihn gelegentlich verstimmen. Immerhin erlauben Teile seines Werkes -man sieht das auch in den Exponaten hier- von Bezügen zu einer dem Surrealismus verpflichteten Spielart Leipziger Malerei zu reden, man könnte Peter Sylvester nennen, Joachim Jansong oder Günter Richter, der erst kürzlich in diesen Räumen ausstellte.
Doch trotz so honoriger Verwandtschaften wird man Detlev Lieffertz eben nicht gerecht in der Beschränkung auf die Kategorie Maler/Grafiker. Und es wäre schade, versuchte man es. Wenn ich nun also diesen Ausschnitt seiner Arbeit hervorhebe, geschieht es im Bewusstsein des Partikularen, und ich werde abschließend auch noch einmal die Einordnung in's große Ganze versuchen.
Detlef Lieffertz als Maler, Zeichner, Grafiker also. Setzen wir die feuilletonistische Brille auf und betrachten en général die Kunstszene, finden wir die beinahe inflationäre Verwendung einer ganzen Reihe von Elementen, die auch in Detlef Lieffertz' bildnerischem Werk vorkommen: das Mittel der Collage, eine von Design und Werbung angeregte Farbwelt, Stoffe und Figuren aus der Ikonografie des Info- und Entertainment, eine satirische Haltung zu den Stoffen, die gelegentlich bis kurz vor den Sarkasmus getrieben wird usf. . Ich weiß nicht, ob es ihm so gelingt, die smarten Boys und Girls der langen Galerienächte einzufangen und für ein paar Augenblicke festzuhalten -ich will da gar nicht von Hinschauen reden. Das ist sicher nicht sein Ziel; vielleicht eher ein kleines Satyrspiel auch auf dieser Ebene.
Nein, seine Arbeit scheint mir einer der wenigen reflektierten Versuche, die ich kenne, die Realtität neuer, nie zuvor erlebter optischer Ausgangspunkte in eine persönliche Bildästhetik zu führen. Was ist das Besondere an der Lieffertzschen Bildwelt? Zwei Dinge fallen mir auf: einmal die sofort greifbare Perfektion im Handwerklichen, die man sich aber hüten sollte, zu schnell zu deuten. Hier wird nicht irgendwie mit der Nagelschere geschnitten und mit Duosan rapid geklebt. In aufwendigem Verfahren verschmelzen die disparaten Bildelemente bis zur Verweigerung einer schnellen Erkennbarkeit. Ziel ist ein neuer, sinnfällig funktionierender Organismus, der erst dem zweiten und dritten Blick seine konstituierenden Elemente offenbart. In Klammern für das geschätzte Publikum: woher eigentlich immer dieser Eifer, die Dinge zu zergliedern? Ist es die Angst vor dem Fremden, die nur mittels Kenntnis der Baupläne beherrschbar scheint? Gute Kunst ohne die Würze des Fremden ist schwer vorstellbar.
Und dann, zum zweiten, schlagen diese Elemente teilweise atemberaubende Volten. Wir landen bei Karl May, um von dort in die Renaissance gesogen zu werden, deren Auseinandersetzung mit der menschlichen Anatomie wiederum die gestylten Frauenbilder Helmut Newtons in ein böses Schillern der Vergänglichkeit taucht. Natürlich denkt man an Warhol, an Rauschenberg, an Hamilton. Nur ist es eben keine Monroe, kein zertrümmerter Buick, keine Duck Soup-Büchse; der Lieffertzsche Ansatz bringt eine weitere Ebene in's Spiel: die tief grundierte der abendländischen Kulturgeschichte. Glaubenskriege, Ideologien, Progrome aller Art, Pestepidemien, Völkerwanderungen schwingen mit und machen sich genau an den Stellen bemerkbar, an denen sich die Guys der Neuen Welt ein wenig gebrochenes Selbstbewusstsein leisten dürfen. Habe ich recht, wenn ich in den neueren Lieffertz'schen Arbeiten ein immer lauteres memento mori wahrnehme? Die Knochenmänner nehmen, scheint's, zu und die stimmungsvollen Himmel ab. Und die Vanitassymbolik ist unübersehbar. Freilich, da wird einer 60; man kann schnelle Antworten finden. Vor diese aber stellt Lieffertz seine hochenergetische Art zu Komponieren. Bevor wir ihn auch nur eines Anflugs von Misanthropie verdächtigen können, haut er uns seine aggressive Farbigkeit um die Ohren. Ich denke, so laut war's hier selten.
Doch nein, auch mit solcher Feststellung sind wir nicht entlassen. Es ist keine Kakophonie, kein chaotisches Gebrüll. Wir schauen in die Werkstatt eines Ästheten, der sehr wohl weiß, was ein Farbklang ist. Oft beherrscht das Signal eines intensiven Rot oder Orange die Fläche, und sehr ausgewogen wird dem beispielsweise ein luzides Hellblau zugeordnet. Wer auf dieser Strecke unterwegs ist, weiß, wie schnell man dabei die Balance verlieren kann und bei Ostereiern landet. Die heikle Frage des Wieviel findet bei Lieffertz souveräne Antwort und auch die Reduktion als steigerndes Mittel bekommen wir überzeugend vorgeführt. Besonders interessiert mich dabei, wie er sowohl die Farbe, aber auch ein sperriges grafisches Instrumentarium einsetzt, um den Betrachter immer dann zu verstören, wenn der glaubt, über die verwendeten Images etwas "erkennen" zu können. Schon manches Mal hörte ich von solchen Betrachtern den Stöhner: "Was istn das hier eigentlich?" Nun, es ist ein Bild. Und zwar eines, das ein zentrales Thema der europäischen Kunstgeschichte aufnimmt: den Kontrapunkt. Alexander Kluge beschrieb seine Arbeit als Filmemacher einmal so: er böte die Abfolge zweier Bilder A und B an, im Kopf des Zuschauers entstehe dadurch das resultierende Bild C, und auf das komme es an. Eisensteins Methode der Montage liegt in der Nähe, die Theaterarbeit Brechts natürlich, und die ganze Angelegenheit lässt sich sehr schön schon beim hiesigen Nachbarn Johann Sebastian Bach demonstrieren.
Ich will Detlef nicht Angst vor sich selber machen. Indessen hat ein Künstler kaum Einfluss auf die Dinge, die seine Arbeit beim Betrachter anrichtet. Und ich ziehe einen Profit aus seiner Kunst, wenn ich dem Mit- und Gegeneinander der Bildelemente auf seinen Arbeiten nachspüre. Meine Favoriten sind jene Stücke, in denen man mehrfach in's Stolpern kommt, etwa wenn man eine optisch herausgestellte Hand sieht, die beim genaueren Schauen metaphorisch wieder an Bedeutung verliert oder wenn einem das wohlige Einrichten in einer vorgegaukelten Dreidimensionalität rücksichtslos durch ein Raster untersagt wird.
Zum Schluss will ich nun doch noch eines loswerden: in diesen Räumen versteckt sich mehr Lieffertz als an den Wänden zu sehen ist. Wenn diese Galerie inzwischen bekannt wurde als Ort, an dem einem Begriff von Leipziger Kunstgeschichte nachgespürt wird, der weit über das modische Verständnis hinausgeht, dann hat, soweit ich weiß, Detlef einen dezidierten Anteil daran. Auch mit seiner wissenden Hilfe sucht man hier ein Bewußtsein wieder zu wecken für eine sehr spezielle gestalterische Note, ein Klima, das viele der Leipziger Künstler eint. Es ist oft spürbarer abseits der hoch gehandelten Namen. Kurt Dornis, Dietrich Burger, Rolf Münzner, Karl-Georg Hirsch, Baldwin Zettl, Gerald Müller-Simon, Hans Engels, Günter-Albert Schulz und ein Haufen anderer fallen mir ein, und vor ihnen die Horlbecks, Walter Schiller oder Elisabeth Voigt und Max Schwimmer -bis hin zum großen Max Klinger. Detlef ist ein Bewahrer dieses Klimas. Er liebt diese seine Heimatstadt, sie ist sein Atelier und seine Bühne. Und die Stadt verdankt ihm allerhand -ohne es ihm bislang angemessen gedankt zu haben. Ein Wort noch muss gesagt werden zu dem fabelhaften Team, das er mit seinem kongenialen Partner Heinz-Jürgen Böhme über viele angewandte Projekte hinweg gebildet hat, und das wertvolle Ideen zu origineller und elektrisierend-anregender Urbanität hervorbrachte. Manche davon konnten die beiden sogar in leidenschaftlicher Zähigkeit gegen ästhetisch ignorante Allerweltslösungen durchsetzen und realisieren. Es sind die, die das Stadtbild im Geiste seiner ureigenen Historie gleichermaßen sensibel wie überraschend weiterentwickeln. Auch hier der Geist des Kontrapunkts.
Doch nun: Freuen Sie sich an den Bildern Detlef Lieffertz' und vor allem: kaufen Sie sie! Es ist eine win-win-Angelegenheit für Sammler und Künstler.
Lieber Detlef, ich gratuliere Dir, und in drei Stunden werd' ich's noch mal tun.
Johannes Heisig
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Acryl auf Hartfaserpappe
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mit H.J. Böhme und M. Küster
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Einführung der Digigraphie im Atelier unterm Dach - der Künstler Detlef Lieffertz
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2022 - Austellung Stadtgalerie Ahrweiler - Weißer Turm
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Mit H.J. Böhme und M. Küster
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Teil meines Diploms an der HGB
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Mit Horst Gröschel
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Lichthof 2
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Acryl auf Hartfaserpappe
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In der Hochschule für Grafik und Buchkunst
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Acry auf Hartfaser, 100x200 cm
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Acryl auf Hartfaserpappe 126x190cm
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In der Hochschule für Grafik und Buchkunst.
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Acryl auf Hartfaserpappe, 115x127cm
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Plakat zur Ausstellung
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Mischtechnik auf Leinwand
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand
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Austellungsplakat
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Mischtechnik auf Leinwand, 100x200 cm
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Auf dem Sachsenplatz, Reichsstraße - Ecke Brühl
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Medieninstallatioin Schnittstelle
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Lichthof, Freirauminstallation - Feld Der Ehre
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Plakat der Eröffnung Daueraustellung-Grassimuseum Teil 1, Antike/Historismus
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, im Privatbesitz
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Spätantike bis Mittelalter
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 90x60 cm
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Piranesi-Saal
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Digigraphie auf Bütten 70x60cm
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2020, Mischtechnik auf Leinwand
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Rundgang 1: Antike bis Historismus - Maiolica-Saal
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x90 cm
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Rundgang 2: Asiatische Kunst, Impuls für Europa - Eingang
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Mischtechik, Öl auf Leinwand, 90x60 cm
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Rundgang 2: Asiatische Kunst, Impuls für Europa - Japan
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90cm
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Kunst ab 1900
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Bauhaus Abteilung,
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Rundgang 3: Jugendstil bis Gegenwart - Kunst ab 1945
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Digigraphie auf Bütten, nach M. Klinger 157x111 cm
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Eingangsbereich
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 820x500
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Einrichtungsbeispiel 1
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 1400x800
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Einrichtungsbeispiel 2
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 1400x800
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Einrichtungsbeispiel 3
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x90 cm
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Plakat
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 130x90 cm
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Roter Saal
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Goldsaal
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 135x90 cm
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2020 - Plakat zur Ausstellung im Weißen Haus in Markleeberg
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Zu Georg Spalatin - Freiheit und Glaube
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Mischtechnik, Öl auf Leinwand, 120x110cm
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Mischtechnik auf Leinwand 125x90
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Mischtechnik auf Leinwand 109x85
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